Zumindest ist es das was einige glauben und anderen glaubhaft machen wollen.
Die Rede ist vom LHC von CERN, der eigentlich schon im letzten Jahr hätte in Betrieb gehen müssen aber aufgrund von fehlgeschlagenen Tests erst im Mai diesen Jahres aktiviert wird.
Eine Kurzeinweisung für diejenigen mit den ??? übern Kopf:
Bei Genf wurde seit > einem Jahrzehnt an einem 27Km langen Tunnelsystem gearbeitet, in dem Protonen auf eine Geschwindigkeit nahe dem des Lichtes beschleunigt werden um diese anschließend kollidieren zu lassen.
Ziel ist es für einen Bruchteil an Zeit den Zustand des Universums nach dem BigBang zu erstellen und zu beobachten.
Wohlgemerkt: nicht simulieren sondern verwirklichen!
Oder anders ausgedrückt: LHC = die suche nach dem Higgs-Feld
Nun hat heute der Spiegel von einem Hobby Physiker geschrieben, der befürchtet, dass dieses Experiment ein schwarzes Loch kreieren wird und somit die Erde als auch alles erdenkliche Leben auf diesem Planeten verschluckt.
Diese Theorie ist nicht neu (bereits vor 2 Jahren hat die P.M. über diese Wahrscheinlichkeit geschrieben und sicherlich auch andere Blätter;)) hat aber meine Aufmerksamkeit wieder auf das Thema LHC gelenkt.
Viel wichtiger finde ich sind Fragen wie: Was passiert nach dem Experiment wenn wir tatsächlich Ansätze einer logischen Erklärung für die Entstehung dieses Universums (!und vielleicht noch darüber hinaus) finden? Wird es da nicht Probleme mit den Religionen geben? Wie werden die Menschen darauf reagieren?
Oder schickt der Papst doch noch ein paar Junx der Schweizer Armee in CERN vorbei?¿?
P.s: Eine kleine Erläuterung zum Thema CERN - LHC (bestehend aus 3 Teilen)
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